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Der Tag des positiven Denkens: Was es damit wirklich auf sich hat

Der 13. September ist der internationale Tag des positiven Denkens. An diesem Tag sollen sich Menschen einmal ganz bewusst auf alles Gute in ihrem Leben konzentrieren.

Inhaltsverzeichnis

  1. Entstehung des Tags des positiven Denkens
  2. Wofür positives Denken gut ist
  3. Blinder Optimismus ist nicht das Ziel
  4. Fazit

1. Entstehung des Tags des positiven Denkens

Der internationale Tag des positiven Denkens wurde bereits im Jahr 2003 eingeführt. Initiatorin war damals die Unternehmerin Jake Hellbach, die mit dem Aktionstag auf die vielen Vorteile des positiven Denkens aufmerksam machen wollte.

Denn auch, wenn man es nicht vermutet, sind die Menschen auch schon vor 20 Jahren von täglicher Negativität betroffen gewesen. Das ist auch nicht weiter verwunderlich. Unser Gehirn ist genetisch einfach darauf ausgelegt, sich auf negative Ereignisse zu konzentrieren. Für unsere Vorfahren aus der Steinzeit war diese Verhaltensweise überlebenswichtig, um schnell auf Gefahren reagieren zu können.

Unsere moderne Welt birgt kaum noch Gefahren. Sich größtenteils auf das Negative zu konzentrieren, bringt also keine überlebenswichtigen Vorteile mehr. Trotzdem ist diese Denkweise bei vielen Menschen weiterhin fester Bestandteil ihres täglichen Lebens.

Ob Jake Hellbach soweit gedacht hat, weiß ich nicht. Auf jeden Fall geht es am Tag des positiven Denkens, der jedes Jahr am 13. September stattfindet, aber darum, sich mit voller Bewusstheit auf das Positive des eigenen Lebens zu konzentrieren.

2. Wofür positives Denken gut ist

Positives Denken hat so viele Vorteile für dich, dass es den Rahmen sprengen würde in diesem Beitrag auf alles im Detail einzugehen. Deswegen findest Du in meinem Lust auf Leben Magazin viele Beiträge, die sich mit positiv Denken und all den Vorteilen im Detail beschäftigen.

In aller Kürze lässt sich sagen, dass positives Denken dafür sorgt, dass Du mit mehr Leichtigkeit und Gelassenheit durchs Leben gehst. Es sorgt außerdem dafür, dass Du mehr Erfolg im Leben haben wirst. Positives Denken wird nämlich oft zu einer selbsterfüllenden Prophezeiung. Positive Gedanken erzeugen positive Gefühle. Positive Gefühle bringen Dich ins Handeln zu kommen und an Deinen Zielen, Träumen und Wünschen zu arbeiten. Wer an seinen Zielen arbeitet, wird diese natürlich eher erreichen, als jemand, der aus Angst und Negativität gar nicht erst ins Handeln kommt.

In der Theorie ist es so einfach. In der Praxis braucht es oft erst einmal ein Schlüsselerlebnis, um Deine Denkmuster wirklich dauerhaft zu verändern. Wenn Du positives Denken wirklich trainieren und ins Handeln kommen möchtest, melde Dich zu meinem Erfolgsseminar DIE KUNST, DEIN DING ZU MACHEN an. Hier bekommst Du das mentale Werkzeug, um mit einem positiven Mindset voll in Deine Zukunft zu starten.

3. Blinder Optimismus ist nicht das Ziel

Auch wenn es am Tag des positiven Denkens darum geht, einmal all die Negativität beiseite zu schieben, ist mit positiven Denken nicht pauschal gemeint, alles Negative zu verdrängen. Würdest Du das machen, würde sich die Negativität in Dir nur ansammeln und irgendwann in geballter Form an die Oberfläche kommen.

So ein blinder Optimismus hat nichts mit positiven Denken zu tun. Er ist ebenso schädlich wie Pessimismus. Beim positiven Denken geht es darum, Deinen Blick für das positive zu öffnen und die Augen für Möglichkeiten offen zu behalten, die Dir das Leben bietet.

4. Fazit

Am 13. September findet bereits seit dem Jahr 2003 der internationale Tag des positiven Denkens statt. An diesem Tag geht es darum all die Negativität, mit der wir täglich konfrontiert werden und die wir selbst mit uns herumtragen abzustreifen und Dich einen Tag lang ganz bewusst auf all das Positive in Deinem Leben zu konzentrieren.

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