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Was bedeutet eigentlich Besinnlichkeit? 3 Tipps für eine besinnliche Weihnachtszeit

Besinnlichkeit ist ein Begriff, den wir alle vor allem zur Weihnachtszeit immer wieder hören. Was er bedeutet und wie du eine wirklich besinnliche Weihnachtszeit erlebst, erfährst Du in diesem Beitrag.

Inhaltsverzeichnis

  1. Was bedeutet Besinnlichkeit?
  2. Finde den richtigen Ausgleich
  3. 3 Tipps für mehr Besinnlichkeit
  4. Fazit

1. Was bedeutet Besinnlichkeit?

Besinnlichkeit ist ein Begriff, der vor allem zur Weihnachtszeit immer wieder fällt. „Weihnachten ist die Zeit der Besinnung“ „Besinnliche Weihnachten“ und „Das Fest der Besinnlichkeit“ sind Sätze, die in dieser Zeit immer wieder fallen.

Doch was ist mit diesem Begriff eigentlich gemeint? Besinnlichkeit ist eine Tugend. Ein nachdenkliche, ruhige und gleichzeitige positive Gemütseinstellung. Besinnlichkeit zu leben, bedeutet in Harmonie und mit Weisheit die Vergangenheit, Zukunft und Gegenwart zu betrachten.

In der Persönlichkeitsentwicklung werden statt Besinnlichkeit gerne die Begriffe Selbstreflexion und Bewusstheit verwendet. Besinnlichkeit verbindet in gewisser Weise beides miteinander. Es geht zum einen darum, bewusst im Hier und Jetzt zu leben. Und es geht darum, Dein eigenes Handeln zu reflektieren.

Das ganze Jahr über hetzen die Menschen von Termin zu Termin und verlieren dabei völlig den Kontakt zu sich selbst. In der Weihnachtszeit sollte das eigentlich anders sein. Aber wer lebt in dieser Zeit wirklich besinnlich?

Für die meisten bedeutet es wohl eher zusätzlicher Stress. Geschenke müssen besorgt und Weihnachtsfeiern besucht werden. Dann noch der 3-tägige Familien-Marathon an dem es nur von einem Essen zum nächsten geht. Am Ende sind viele einfach nur froh, wenn die angeblich so besinnliche Zeit wieder vorbei ist.

2. Finde den richtigen Ausgleich

Besinnlichkeit sollte als Ausgleich zum stressigen Alltag betrachtet werden. Dich dauerhaft in einem besinnlichen Zustand zu befinden, kann nicht die Lösung sein. Denn so würdest Du wahrscheinlich nur noch selten richtig ins Handeln kommen. Hin und wieder aber Abstand von täglichem Stress und Routinen zu nehmen und Dich in Besinnlichkeit zu üben, kann ein guter Ausgleich sein. Wie das vor allem während dem Vorweihnachtsstress geht, erfährst Du jetzt.

02 Besinnliche Weihnacht - ©www.canva.com

3. 3 Tipps für mehr Besinnlichkeit

Finde Zeit für Dich

Bei Besinnlichkeit geht es darum, Deine eigenen Gedanken zu ordnen und Dich, Deine Gedanken und Gefühle zu reflektieren. Deswegen nimm Dir in dieser Zeit auch ganz klar Zeit für Dich. Übe Dich in Meditation. Geh allein in die Sauna oder nimm einfach nur ein Bad. Wichtig ist, dass Du Dir Zeit zur Entspannung gönnst und in der Du nicht für andere da bist.

Streiche unwichtige Termine

In der Weihnachtszeit kommen einige Dinge zusammen. Geschenke müssen besorgt werden. Gleichzeitig ist man jedes Wochenende zu einer anderen Weihnachtsfeier eingeladen. Die Wohnung sollte auch noch schön dekoriert werden und dann kommt immer noch die ein oder andere Überraschung dazu.

Versuche gar nicht erst auf allen Hochzeiten gleichzeitig zu tanzen. Überlege Dir vorher ganz genau, welche Veranstaltungen wirklich wichtig sind und wo Du lieber absagen kannst. Statt zu versuchen es jedem recht zu machen, mache es dieses Jahr vor allem Dir selber recht.

Mach die Besorgungen früh genug

Vermeide unnötigen Stress und besorge Deine Weihnachtsgeschenke dieses Jahr einfach schon im Oktober oder November. So kannst Du Dich in der Weihnachtszeit ganz entspannt zurücklehnen und Dich mit dem Thema Besinnlichkeit so auseinandersetzen, wie es eigentlich sein sollte.

4. Fazit

Bei Besinnlichkeit geht es darum runterzuschalten und im Hier und Jetzt anzukommen und Dich selbst zu reflektieren. Weihnachten gilt als die Zeit des Jahres, die der Besinnlichkeit dienen soll. Leider ist diese Zeit für viele genau das Gegenteil: Stress. Wenn Du meine 3 Tipps befolgst, wirst Du dieses Jahr keinen Weihnachtsstress haben und hast genug Zeit für ein besinnliches Weihnachtsfest.

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